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Einkaufen in kleinen regionalen Geschäften

Gestern war ich zum ersten Mal seit einer Woche einkaufen, ausgerüstet mit Einweg Handschuhen weil ich auch Lebensmittel für meine Großmutter und meine Eltern besorgen wollte. Zuerst steuerte ich einen großen Supermarkt an weil ich dachte dort bekomm ich so rasch als möglich alles auf einmal. Dort angekommen beschloss ich meinen Einkauf rasch zu beenden. Viel zu viele Menschen auf zu engem Raum und ein notwendiger Abstand ist oft bei der enge der Regale kaum möglich. Ich dankte in Gedanken und auch verbal allen MitarbeiterInnen die dort arbeiteten, für ihren Job.

Dann steuerte ich Sonnenland – dein Reformhaus in Mattersburg an und es war eine unglaubliche Erleichterung. Persönlicher netter Empfang, ich war fast alleine im Geschäft, höfliches und rücksichtsvolles Verhalten untereinander, ja so stell ich mir einkaufen in Krisenzeiten vor.

Es gibt im Burgenland unzählige kleine Geschäfte die für Euch offen haben, die auch liefern oder Waren versenden. Gerade jetzt, zu Eurem eigenen Schutz und dem Eurer Mitmenschen, tut euch die großen Supermarktkette nur an wenn ihr wirklich müsst und kauft sonst in den lokalen Betrieben. Die meisten davon findet ihr auf der Plattform www.nachhaltig-im-burgenland.at und wenn nicht, gebt mir Bescheid und ich trage den fehlenden Betrieb ein.

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