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Handrasenmäher, die günstige und nachhaltige Alternative

Im April des letzten Jahres hat ein Bekannter von mir, Andreas Rohatsch, auf seinem Facebook Profil das Bild seines neuen Handrasenmähers gepostet und damit seine Freude über das neue Gerät geteilt.

Als Kind h hatten wir ein ähnliches Teil in der Garage stehen und ich hatte immer jede Menge Spaß wenn damit durch den Garten gefahren bin. Wahrscheinlich ist mir der Post deshalb so gut in Erinnerung geblieben, denn jetzt am Ende der Saison habe ich Andreas nochmals zu seinen Erfahrungen mit dem Spindelmäher befragt:

Vorteile eines Handrasenmähers

Meine Erfahrungen mit dem Handrasenmäher sind sehr gut. Bis zu einer Gartengröße von ca. 1000m2 gibt es eigentlich nur Vorteile.

  1. Zeitaufwand ist etwa gleich groß wie mit herkömmlichen Strom- oder Bezingeräten.
  2. Kein Gestank wie beim Benzinrasenmäher
  3. Kein Kabel das man irrtümlich abmähen kann
  4. Sehr leichtgängig, vorausgesetzt man mäht in der Wachstumsphase regelmäßig (1x pro Woche)
  5. Das Gewicht des Handmähers ist deutlich geringer als bei anderen herkömmlichen Geräten; daher ist nur geringer Kraftaufwand nötig
  6. Das Gras wird geschnitten und nicht abgeschlagen, daher auch eine schonendere Art das Gras zu mähen
  7. Extrem leicht zu reinigen; mit Gartenschlauch abspritzen und fertig
  8. Sehr leise und somit kann man auch am Sonntag mähen
  9. Wesentlich preisgünstiger als ein Elektro- oder Bezinrasenmäher 
  10. Und nicht zuletzt, keine zusätzliche Energie (Strom, Benzin, etc.) nötig – nur geringer Kraftaufwand, der bei anderen Geräten jedenfalls wesentlich höher ist, aufgrund des Gerätegewichts

Zusammenfassend kann ich diesen Handmäher ohne Einschränkung nur wärmstens empfehlen für die Kleingartler. Die neuen, modernen Geräte mit ihrem Übersetzungsgetriebe haben nichts mehr gemein mit den Vorgängern der 70er Jahre. Diese waren aufgrund des Direktantriebed zum Teil viel schwieriger zu bedienen.  wirklich mühsam waren

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