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Burgenland Delegation bei der Bundesratspräsidentin

Burgenland Delegation bei der Bundesratspraesidentin 2018 3

Andrea Roschek, von der Pannonischen Tafel hat gestern eine Gruppe von engagierten Menschen zu einem Gespräch bei der amtierenden Bundesratspräsidentin Inge Posch-Gruska eingeladen. Neben ihrer Funktion im Bundesrat ist sie Bürgermeisterin in Hirm und setzt sich in beiden Funktionen besonders für Kinder- und Jugendrechte ein.

Aus dem Burgenland waren außer Andrea Roschek noch Regina Thurner die sich ebenfalls in der Tafel engagiert und das Sonnenland Reformhaus in Mattersburg leitet, Elke Sonja Marksteiner, Obfrau des Vereins Argumento, und ich, Elisabeth Nussbaumer, Obfrau von Nachhaltig im Burgenland, mit dabei. Außerdem noch Nadège Heuzé, ebenfalls bei der Tafel und außerdem eine phantastische Fotografin, der wir auch all die schönen Fotos unseres Ausfluges verdanken. 

Ein bisschen erinnerte mich der Ausflug,  an einen fröhlichen Wandertag in der Schule.  Wir trafen uns am Morgen in der Tafel, tranken Kaffee und fuhren dann gelaunt zusammen nach Wien. Nadège, unser Sonnenschein setzte grantigen Wiener Müllautofahrer  ganz viel Liebe und Freundlichkeit entgegen, als wir uns vor ihr Auto zwängten um auf die richtige Spur zu kommen. Bis zu unserem Termin mit der Bundesratspräsidentin schlenderten wir am Naschmarkt herum, kauften im Asia Laden ein und schnabulierten Leckereien von den Ständen. 

Rat- und etwas planlos umrundeten wir dann das eingerüstete Parlamentsgebäude am Ring auf der Suche nach dem vereinbarten Treffpunkt.  „Niemond drin“, war die schließlich die wortreiche Auskunft des Wachhabenden nachdem wir eine Runde um das Gebäude gelaufen waren. Nach ein paar Telefonaten hatten wir es aber schließlich geschafft in Erfahrung zu bringen das das Parlament derzeit in der Hofburg untergebracht sei. Zum Glück ist der erste Bezirk ja sehr klein und zu Fuß gut begehbar, so kamen wir schließlich noch pünktlich zu Inge Posch-Gruska, die mit einer veganen Jause auf uns wartete. (Hatte Andrea extra für uns bestellt)

Vernetzen und und Bedürfnisse aussprechen war das generelle Thema und danach wurden wir noch durch einige Räume des Parlaments geführt, unter anderem in den Redoutensaal wo wir großen Spaß daran hatten die verschiedensten Sitz- und Sprecherpositionen auszuprobieren. Bis auf die Sitze der blauen Politiker die mit Namen versehen waren. Dort wollte niemand von uns hin. 

Danke für den schönen Tag an alle die dabei waren! Gemeinsam sind wir MEHR!

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